Ich starre an die Wand,
Nimm ein Foto von dir,
In die Hand.
Warum bin ich hier?
Niemals kamen wir dazu uns mal zusehen.
Vielleicht ein Picknick, zum Essen
Oder ganz einfach nur ins Kino gehen
Für dich ich alles tu, was in meinen Ermessen.
Am Horizont ist ein Licht.
Es wird größer und wird langsam mehr.
Plötzlich es sich im Morgentau bricht
Gefesselt von dem Anblick komm ich etwas näher.
Die Dunkelheit dahinschwindet.
Die Wärme kehrt zurück.
Die Trauer sich bindet.
Und eine Stimme mir sagt „Kämpfe um dein Glück!“
„Ich darf nicht, ich hab´s versprochen…“
Einen Moment lang ist es Still
Die Stimme „Hast du noch nie was gebrochen?“
„Wozu, das Glück macht doch sowieso, was es will“
Ich kann nur Hoffen.
Denn ich weiß was ich sah.
Als wir uns haben zum ersten mal getroffen,
War mir schon fast alles klar…
Eines muss ich noch sagen:
Wenn du weißt, das es nie mehr so sein wird,
Wird ich gehen ohne zu klagen.
Vielleicht habe ich mich doch im Herzen geirrt.